Dunkle Tage der Ruhe im Felsen von Wasser und Rausch, von innen heraus sie bluten, verenden sie im Staub. Gib Wasser die Kraft zu glänzen über weite Lande hin, den Meeren sie zu schwinden, verborgen in einem Kind. Oh lass des Mondes Schein die tiefe Nacht durchfluten und lass mich bei ihm sein, die Seele dort zu suchen, wo die Strahlen sind, die die Nacht bezwingen und weiter führen zu dem Kind in ihm zu finden. Dunkle Tage der Ruhe im Felsen von Wasser und Rausch, von innen heraus sie bluten, verenden sie im Staub. Dunkle Tage der Ruhe! (bei diesem Stück entstand zuerst der Text und später passten wir die Musik darauf intuitiv an)